Arquimea Deutschland, ein Designhouse mit spanischen Wurzeln, entwickelt seit 2014 im Technologiepark Ostbrandenburg in Frankfurt (Oder) strahlungsresistente Mikrochips und Schaltkreise für die Luft- und Raumfahrtindustrie. Frankfurt (Oder) konnte sich bei der Standortwahl gegen Dresden, Heilbronn und München durchsetzen. Dabei waren die Nähe zu Berlin und die Kooperationsmöglichkeiten mit dem Frankfurter Institut für innovative Mikroelektronik ausschlaggebend für die Ansiedlung. Die Chips werden nach ihrer Entwicklung u. a. in kleinen Stückzahlen im IHP produziert und kommen z. B. in Weltraumsatelliten zum Einsatz.
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